12. Juli 2008, um 21:29 Uhr
Nachdem wir im Probenraum und bei Gigs in kleineren Clubs immer wieder die Erfahrung gemacht haben, daß es keine gute Idee ist, sämtliche Klangereignisse über einen Signalweg in die PA und über den Monitor zu jagen, genießen wir jetzt die Freuden einer eigenen feinen Backline.
Diese Kiste heißt „der Luchs“ (steht ja auch drauf, oder? 😉 – einfach mal auf’s Bild klicken, dann wird’s größer) und ich kann sie gerade noch heben. Darin steckt alles, was Moulinechs und ich uns wünschen: samtig-saubere Sounds ebenso wie ein fetter Crunch (ja, der wird benutzt!).
Dukes Verstärker nennt sich, nicht ganz unerwartet, „Bo“ – und klingt wie „boah, ey!“ So viel Wohlklang hat natürlich auch sein Gewicht. Will sagen: ich krieg‘ das Teil nicht mal vom Boden…
Den Fender „der Lux“ reverb kenne ich auch (auch wenn ich persönlich nie „Stromgitarre“ gespielt habe). Klassischer Röhrenverstärker, wenn ich mich recht erinnere. Mein Bruder hat mal einen gehabt, ist aber auf ein „schwereres Kaliber“ umgestiegen (größere Ausgangsleistung, aber auch ein Fender – Typ fällt mir nicht gerade ein).
Jepp, beide sind feine Röhren traditionellster Bauart. Feine Teile. Für „Bo“ besorgen wir uns aber auf Dauer noch ’ne Sackkarre…
Gratuliere zu dieser Wahl. Hatte selbst jahrelang einen Fender und war sehr zufrieden. Sehr super für cleane, warme Röhrensounds.
Ja Wolfi, was machst du denn im Spamordner *raushol* 🙂
Ja, nachdem die beiden sich auch schon live bewährt haben, lässt sich feststellen: definitiv tolle Teile, und definitiv steht eine Sackkarre jetzt ganz oben auf dem Einkaufszettel 😀
Sacht amal, wie weit ist die Idee mit der Sackkarre?
*Groschen zähl* Sonst guck isch mal, wat da zu machen wäre… 🙂