„Solang wir den Tod nicht verstehen, können wir das Leben nicht begreifen.“ – Wer immer dieses Zitat urhob, hatte recht. Bin nah am Thema dieser Tage. Der kürzliche Tod meines Vaters hat meine Weltsicht da durchaus nochmal verändert – oder wenigstens vertieft. Und sei’s dahingehend, dass sich Sex noch etwas heiliger anfühlt als vordem. Das Lied – genauer: das Fragment – hätte ich gern mehr grooven lassen, so dass man dazu tanzen möchte. Vielleicht fällt Sven da was ein… Der etwas, äh, katzenartige Gesang ist eher Versehen: zum einen durch einen Flanger gejagt, zum andern wirklich nur die pure Idee festgehalten. Soll noch ekstatisch werden! Beim Donar (dem ollen funky god mit dem Groovehammer) 😉
Wir müssen alle sterben
Und das Gute daran ist
Dass keiner weiß wann
Brennt, brennt, brennt
Wenn ihr brennen könnt…
Rennt, rennt, rennt
Wenn ihr rennen könnt…
Weint, weint, weint
Wenn ihr weinen müsst…
Lacht… wenn ihr lachen müsst…
Aber liebt
Wenn ihr euch küsst.
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