[audio:http://dl.dropbox.com/u/106959885/Wolken_auf.mp3]
Die Liebe, so wie ich sie auffasse, ist ein Wagnis. Und zwar eines für Erwachsene (Altern allein reicht nicht)! Hier ein Lied, angestiftet von zusammentreffenden glücklichen Fügungen, Momenten, Aussichten.
Musikdemo: Märmaid (Taylor Baby Reisegitarre), Synth-Pad via Halion1 in Steinberg Cubase LE4, Xiang Hu (Boss DR880 Ritmusgereet), Stauby Wartmeister (Samick Bass), Chica (Stratocaster E-Gitarre) mit Schreihals (Ibanez Tubescreamer) und Fluntsch (Harley Benton Flanger) über Bo (Fender Twin Reverb) via Walross (Sennheiser MD421) in Schrumm (Zoom H4n), dazu Gesang direkt ins (eingebaute) Mikro.
Wolken auf
Das Unbekannte vor uns
Wir hatten schon viel Glück
Dass wir bis hierher kamen
Und ich bereu kein Stück
Der Weg erscheint noch ewig
Man fragt sich vielleicht bang
Was krieg ich und was geb ich
Aber keine Angst
Keine Angst vor neuen Feuern
Die du herzoffen riefst
Mich macht schon reich, dass es dich gibt
So wie du bist wirst du geliebt
Reiß mir die Wolken auf bis überm Horizont
Lass uns mehr wagen als wir können
Geb dir mein Wort darauf, dass da noch Gutes kommt
Und was du willst und brauchst
Will ich dir alles gönnen
So wie du mir meins auch
Der Anfang ist gelungen
Hat doch sehr schön geklappt
Und aus unseren Kronen
Bricht niemand sich was ab
Ich will noch was erleben
Nein, ich geb keine Ruh
Ich hab noch große Träume
Und auch den Mut dazu
Keine Angst vor wilden Wassern
Ganz egal wie tief
Uns macht schon reich dass es uns gibt
Und so wie wir sind werden wir geliebt
Reiß mir die Wolken auf…
Musik & Text © Duke Meyer 2011