Karans seltsame Sechs: Seltsamer Himmel
Ein „songskirmish“, also ein Lieder-Scharmützel geht so:
Ein „songskirmish“, also ein Lieder-Scharmützel geht so:
Für alle, die aus Furcht, Resignation oder Verzweiflung schweigen. Mögen sie ihre Stimme wiederfinden, und mögen sie lauter singen als die Angst!
Hu ja hu by Duke Meyer Es muss nicht immer tiefschürfend werden… Gerne besinge ich auch
Sonntag, 5.2.2012 After the Rain by sven scholz – sentense Mein erster FAWM-Song dieses Jahres war anstrengend: das hier ist der dritte Anlauf, zwei unfertige Leichen liegen noch auf der Festplatte.
Das helle Licht by Duke Meyer Launiges Pausengeklimper der Singvøgel (Sven am Cajon, Karan am Bass, ich an der Gitarre), dem ich anschließend lediglich
Während Sven und Duke nach der Probe in den benachbarten von Svens Wohnung vor sich hinFAWMten, vergnügte ich mich auf Wikipedia und fand
Heute war ich den ganzen Tag lang ausgesprochen gut gelaunt. Aber als ich mich dann zum Musikmachen hinsetzte, hat sich wohl irgendwie die dunkle Seite meines Hirns zu Wort gemeldet.
Ohne meine Gitarre fühle ich mich wie eine halbe Karan. Also konnte ich nicht anders:
[audio:http://dl.dropbox.com/u/106959885/Safe_for_work.mp3] Die US-amerikanische Sitte, Texte mit bestimmten „4-letter-words“ als „not safe for work“ zu etikettieren, hatte es mir angetan: spätestens als ich bemerkte, dass es im Englischen
Bis die Wiese wieder blüht, oder: Europäischer Frühling (Skizze) by Duke Meyer Nach dem „arabischen Frühling“ und den „Occupy…“-Aktionen überall auf Mama Globus sollten wir vielleicht
Man beachte: das letzte Wort lautet „schön“!
… und natürlich machen wir wieder mit! Die Saiten sind aufgezogen, die Kaffeevorräte aufgestockt und das Telefon wird in den nächsten vier Wochen wahrscheinlich häufig stummgeschaltet.
Längst hat das Los entschieden! Doch was war die Lösung? Keiner hat’s erraten! Grundsätzlich wurde Originelleres vermutet, als tatsächlich passiert war. Lest’s in den Kommentaren! Auf welche Unfallursache tippten die Preisträgerinnen? Irka vermutete, es geschah bei der Jagd auf ein Ürxmürchen. Hunty meinte, es sei beim Versuch passiert, die letzten […]
Extra für die Auslosung haben wir uns einen würdigen Hut geliehen. 😉
Mittwoch, 11. Januar 2012 Neues Jahr, neues Glück – hier kommt unser kleines Gewinnspiel zum Jahresbeginn! Ihr habt ja vielleicht schon mitbekommen, daß sich Karan die Strecksehne am linken Mittelfinger abgerissen hat. Natürlich waren wir alle neugierig, wie sie das denn angestellt hat – allerdings stießen wir bislang bei unseren […]
Samstag, 31. Dezember 2011 … an alle unsere Freundinnen und Freunde, Sympathisanten, Konzertbesucher, Zuhörer, Unterstützer, Mutmacher, Veranstalter, Kollegen, Konzertbesucher und CD-Käufer (und -innen), denen wir in diesem Jahr begegnen durften, ob von Angesicht zu Angesicht oder über’s Internet! Für Zeiten wie diese singen wir Lieder, damit sie zu Zeiten werden, […]
Freitag, 2. Dezember 2011 Rauch über dem Deich, weißer Qualm hängt überm ganzen Firmament, vereinzelte Strohfeuer brennen, grelle Scheinwerfer am Horizont schlagen messerscharfe Schneisen in den Dunst… Castordämmer, Feuernacht. Hubschrauber im Tiefflug. Blinklichter, Lautsprecher, Blaulicht, Alarm, Appelle. Eskalation und Entladung liegen als Gefahr und Verlockung gleichermaßen in der Luft, blank […]
Samstag, 8. Oktober 2011 Der Verein Musikpiraten e.V. ruft Musiker, Komponisten, Texter, die nicht in der GEMA organisiert sind, auf, sich in einer Datenbank einzutragen, die ebensolche Künstler erfassen möchte. Ziel ist es u.a., damit zu zeigen, dass die sogenannte „GEMA-Vermutung“ auf nicht mehr zutreffenden Annahmen beruht: -> Operation „GEMA-Vermutung“ […]
Mittwoch, 23. März 2011 BandOrg hat vor kurzem zu einer Sammelaktion für Japan aufgerufen und es machen schon einige interessante unabhängige Bands und Projekte mit, indem sie für den Sampler „Jeder Download hilft!“ einen Song „gespendet“ haben. OK, BandOrg ist kein iTunes oder, aber Kleinvieh macht auch Mist und so […]
Schlaflos zerbrach ich mir den Kopf über die Lage der Nation, der Welt und meiner selbst. Auf einmal merkte ich, daß ich nicht mehr alleine war: neben mir stand der Geist von Heinrich Heine. Im Schlepptau hatte er den leicht verwirrten Schatten Friedrich Nietzsches und einen reichlich verschlafenen Johann Wolfgang von Goethe. Die drei versammelten sich um mein Bett und begannen, mir in’s Ohr zu flüstern. Ich muß wohl eingeschlafen sein, aber am nächsten morgen standen die folgenden Worte in meinem Notizbuch:
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