Karan 20: In alle Winde 1
Als ich ankündigte, am 29. Februar nichts mehr zu schreiben, meinte Sven sofort, das glaube er mir erst am ersten März. Hm. Er hatte mal wieder recht. 😉
Als ich ankündigte, am 29. Februar nichts mehr zu schreiben, meinte Sven sofort, das glaube er mir erst am ersten März. Hm. Er hatte mal wieder recht. 😉
Dieses Lied ist das Ergebnis eines philosophischen Tages.
Wir haben zusammen ein Lied geschrieben! Und das kam so:
Du bist dabei (Skizze) by Duke Meyer Ganz spontane Direktaufnahme unterwegs… Und dann musst‘ ich beim Singen in der WG-Küche noch
[audio:http://dl.dropbox.com/u/106959885/Die_schwarze_Perle_vier_ein_halb.mp3] Auftrag von Joy: Ich soll „Die schwarze Perle“ weiterschreiben. Kömma langsam
Samstag, 26. Februar 2012 Nachdem eine wunderschöne Doku über die Französische Atlantikküste auf Arte lief war mir’s irgendwie romantisch. Und plötzlich hatte ich ein Stück im Mixer, das auch zu jeder Boygroup passen würde 😀 Leaving Port by sven scholz – sentense © Sven Scholz 2012 – alle Beiträge zum […]
Diese Frage wurde mir (Karan) in den letzten Tagen immer wieder gestellt, also sollte ich das wohl einfach mal aufschreiben: Ins Leben gerufen wurde FAWM im Jahr 2004 von Burr Settles und einigen ebenso verrückten Songwritern aus Amerika. Die haben sich gedacht, daß der Februar grau und öde genug ist […]
Die Idee für dieses Lied kam mir unmittelbar nach der Lektüre eines ZEIT-Artikels von David Hugendick über die Möwe, das unterschätzte Tier. Die ganze Abhandlung kann ich vollständig unterschreiben, vor allem den letzten Satz: „Eine Welt ohne Möwen ist möglich, aber sinnlos.“
Es gibt ja bei FAWM diese schönen, einstündigen „Lieder-Scharmützel“. Kurz vor Bekanntgabe des Titels saß ich mit den Herren Kollegen gemütlich vor dem Fernseher; wir sahen eine herrliche Dokumentation über die französischen Küsten. Dabei erwähnt wurde das magische Land Brocéliande und die Trauer der Feen über ihre Vertreibung aus diesem Reich. Und kaum eine Stunde später gab es dann dieses Lied:
Die nordische Berggöttin Skaði war mit dem Meeresgott Njörðr verheiratet. Doch glücklich wurde ihre Verbindung nicht
Frank Behnsen, Künstler, Musiker und Wortschmied, prägte den wundervollen Satz „Nach mir, die sind Flut“. Der schwurbelte mir eine Weile im Kopf herum, und dann schrieb ich dies:
Wenn ich tagelang die Sonne nicht sehe und dann noch die See vermisse, dann entsteht so etwas.
Oder doch?
Samstag, 18.Februar 2012 Ein Soundtrack zu einem Finale eines Filmes, der noch zu filmen wäre… Coming Home by sven scholz – sentense
Schau einer alten Frau in die Augen: dort lebt immer noch das Mädchen, das sie vor vielen Jahrzehnten war …
Als ich dies schrieb, war’s sehr kalt. Da brauchte ich Frostschutzmittel im Auto und Frustschutzmittel in mir selber. 😉
Update: Donnerstag, 23.2.2012 Sonntag, 5.2.2012 Inzwischen gibt es auch eine Version mit einer Gesangsspur von Karan: Here be Dragons (vocals) by sven scholz – sentense Es ist ja so schweinekalt draußen. Nach dem Teil war mir’s dann aber wieder warm… 😉
Komme ma her (Skizze) by Duke Meyer Mal was ganz Kurzes! 🙂 Und ein typisches Beispiel dafür, wie manche Texte bereits beim Einfall der ersten Worte mit
Moment und ewig by Duke Meyer Keine Ahnung, wie sowas rüberkommt. Für mich war’s
[audio:http://dl.dropbox.com/u/106959885/Der_Wahnsinn_allein.mp3] Nur ein Skizzchen – mit Sven an den E-Drums – das vielleicht mal, wenn’s groß ist,
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