Gleichmütig reiht sich ein Tag an den andern
Ich sitze zu Hause und schreib noch ein Lied
Frei wie es ist, kann es um die Welt wandern
und wer es hört, weiß dann, dass es mich gibt
Was hast du im Kopf
und was rumort dir grad im Bauch
Sing’s mir vor
Ich glaub, so geht’s mir… auch
Unzweifelhaft trennen uns mehr als Meilen
Was dir selbstverständlich scheint, ist mir fremd
Doch was wir auch tragen und wo wir verweilen
bleiben wir Menschen: nackt unterm Hemd
Was geht dir durch den Kopf
und was rumort dir grad im Bauch
Siehst du, ich glaub fast, so geht’s mir… auch
Tausende Lieder und jedes ganz eigen
Gemeinsam gewinnen wir den großen Preis
Staunend stehen wir alle in deinem Zimmer
wo du uns ein Herz schenkst: Zitternd und heiß
lausch ich deinem Sang
erahn‘ ich deinen Brauch
und vielleicht versteh ich den dann –
Zeig mir deine Welt
Zeig sie mir ganz nach deinem Brauch
Auf dem Planeten
Wohn ich gern, und
auch
CC by nc nd 3.0
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/
Musik: Singvøgel, Text: Duke Meyer 2010
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