Wo die Götter tanzen


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Ich war noch jung – ach, viel zu jung
Da hab ich Schlimmes festgestellt
Ich war zwar gut geboren worden
Aber auf die falsche Welt
So viele Menschen
Und ich als einer mittendrin
Soviel Verachtung
Für alles was ich war und bin
Oh ja, sie haßten
Fast alles was ich war und bin

Ich komm daher wo die Götter tanzen
Und so wahr ich vor dir steh
Einen Kuss hab ich noch gut
In diesem ganzen Wahnsinn
Bevor ich wieder geh…

Gekämpft hab ich ein Leben lang
Für Liebe zweifelhaften Werts
Auf meiner Engelszunge trug ich
Flammen eines Schwerts
Ich war der Derwisch
Der stärkste Sturm im Wasserglas
Man schalt mich närrisch
Ich ließ den Narren ihren Spaß
Eh viel zu spärlich
War mir das meiste, was geschah

Ich komm daher wo die Götter tanzen…

Ich komm in deinen Wäldern wildern
Unser Traum wird Wirklichkeit
Erkennst mich unter tausend Bildern
Ich war dir prophezeit
Hör meine Rufe
Ich komm so schnell ich kann
Vorbei die Suche
Der Sinn ist altbekannt
Schau, wir sind drauf und dran

Ich komm daher wo die Götter tanzen…

© Musik: Singvøgel, Text: Duke Meyer 2008

Bühnenversion Singvøgel: E-Gitarre, Schlagzeug, E-Bass, Gesang

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