Mittwoch, 11. Januar 2012
Neues Jahr, neues Glück – hier kommt unser kleines Gewinnspiel zum Jahresbeginn!
Ihr habt ja vielleicht schon mitbekommen, daß sich Karan die Strecksehne am linken Mittelfinger abgerissen hat. Natürlich waren wir alle neugierig, wie sie das denn angestellt hat – allerdings stießen wir bislang bei unseren Nachfragen auf hartnäckiges Schweigen.
Darum bitten wir nun um Eure Hilfe: schreibt uns hier in den Kommentaren Eure Vermutungen. Unter allen Beiträgen (egal ob realistisch, wahnwitzig oder spekulativ) verlosen wir das Folgende:
Als ersten Preis einen Singvøgel-Tischkalender (der ist etwas größer als er auf dem Bild wirkt), einen Magnetkalender, einen Kühlschrankmagnet (der natürlich auch woanders pappen darf) und fünf Postkarten.
Als zweiten Preis einen Magnetkalender, einen Kühlschrankmagnet und fünf Postkarten.
Als dritten Preis einen Kühlschrankmagnet und fünf Postkarten.
Einsende- bzw. Kommentierschluß ist der kommende Montag, der 16. Januar. Sämtliche Rechts- und Holzwege sind ausgeschlossen. Viel Spaß! 🙂
(P.S.: Wenn ihr euren Kommentar nicht sofort seht liegt das daran, dass er noch freigeschaltet werden muss. Wegen der vielen Spammer müssen wir das leider so machen. Aber wenn euer erster Kommentar hier erst mal freigeschaltet wurde werden zukünftige Kommentare von euch meist* ohne Zwischenstop sichtbar 🙂
*es sei denn es hängen Links dran oder der letzte Kommentar ist schon zu lange her)
Nachtrag:
Und wer bei der Verlosung gewonnen hat erfahrt ihr -> hier 🙂
es war einmal ein kleines bösen Ürxmürchen, dass an der Straße stan dund wartete, dass jemand vorbeikäme und es mitnähme. So stand es stundenlang und seine Laune wurde und wurde nicht besser und der Arm wurde und wurde immer schwerer. Als dann noch Schnee einsetzte, gefroren die Fingerchen, die es noch nicht eingeklappt hatte und so stand das Ürxmürchen mit einem Stinkefinger am Straßenrand. Es wunderte sich über die Autofahrer, die laut hupend vorbeifuhren und nicht anhielten.
Als Karan später da lang fuhr, sah sie das Ürxmürchen und den Stinkefinger. Erst glaubte sie an eine Fatamorgana, aber das im Winter? Oder ein rauhnachtspuk?
Als sie es erzählen wollte und nachstellte, da gefror ihr eigener Finger ganz plötzlich und blieb so. Das mit der Sehne hat sie dann schließlich erfunden, irgeneine Ausrede muss eine wohlerzogene Frau mit guten Manieren schließlich haben. Allerdings glaubt die Geschichte keiner:)
Die momentane lokale und globale politische Lage führte zu dem Zwang unseren Politikdarstellern einen eindeutigen Fingerzeig zu geben. Damit diese Zwangshandlung aber nicht als solche erkannt wird, wurde die Legende vom Sehnenabriss erfunden 🙂
Ich vermute mal, dass es der klassische Haushaltsunfall beim Bettenmachen war.
Bist du beim Gitarrespielen umgeknickt? 😉
Also, alle, die ich kenne, die einen Fingersehnenriss hatten, ist das beim Sport passiert. Ich wüsste aber nicht, welchem handsehnengefährdenden Sport Karan nachgehen könnte. Ski fahren war sie ja erst, als der Mittelfinger schon geschient war. Fahrradunfall?
Ich glaube auch, dass es beim Bett beziehen war, das ist meiner Freundin nämlich auch passiert, beim Laken aufziehen.
Skandal: GEMA und Schäuble gründen Verschwörung!
Musikerin fahrlässig verstümmelt!
Unglaublich: Die GEMA (GE-sellschaft für M-iese A-bzocke) hat sich in das Projekt GGGLA (G-anz G-roßer G-emeiner L-auschA-ngriff) eingeklinkt, um Musiker auszuspionieren. Es soll dabei überprüft werden, ob jemand heimlich und unrechtmäßigerweise seine eigenen Lieder spielt. Es könnte nämlich z.B. durch ein geöffnetes Fenster ein Passant hören, wie ein Musiker singt und spielt. Das wäre dann eine öffentliche Aufführung und damit GEMA-pflichtig. Weil so viele Musiker dabei das angebrachte Unrechtsbewusstsein so schmerzlich vermissen lassen, entstehen der Phonoindustrie, nach Berechnungen der neu gegründeten ‚Ausbeutungs- und Kulturverhinderungsakademie‘ (AKVA), Verluste in Milliardenhöhe.
Deshalb werden bereits seit 01.01.2011 alle Musikinstrumente mit Abhöreinrichtungen versehen, die über entsprechende Songerkennungssoftware jedes gespielte Lied zunächst in Deutschland, später europaweit, erfassen und automatisch abrechnen. In einem zweiten Schritt sollen dann Musikinstrumente nur noch verkauft werden dürfen, wenn gleichzeitig eine Einzugsermächtigung für die GEMA erteilt wird.
Damit wäre dann auch das Problem der mittellosen Musiker auf einen Schlag erledigt: Wer kein gedecktes Konto hat, kann dann auch kein Musikinstrument bekommen.
Nachdem die Bekämpfung der bösen Terroristen ein ebenso hohes Ziel wie die Unterbindung von spontan gesungenen Liedern ist, was jedem einleuchten sollte, hat sich das Innenministerium in das Projekt eingeklinkt, um Synergie-Effekte herbeizuführen. Dass die Besprechungen und Vereinbarungen über die Kooperation in einem Hilton-Hotel in der Schweiz im Rahmen der ’28. Internationalen Kaviarwochen‘ unter Assistenz mehrerer Dutzend minderjähriger Blondinen stattgefunden haben sollen, konnte von offizieller Seite nicht bestätigt werden.
Nachdem die Musikerin und Hobby-Investigativ-Journalistin Karan Singvogel durch nicht näher bezeichnete Quellen (vermutet wird ein Mitarbeiter von ‚Hiltonleaks.com‘) Wind von der Sache bekommen hat, fing sie umgehend an, ihre Gitarren zu durchsuchen. Dazu entfernte sie u.a. die Klinkenbuchse ihrer E-Gitarre und tastete die dahinter liegende Bohrung nach Wanzen ab. Sie hatte dabei das Radio eingeschaltet und genau in diesem Moment war plötzlich, ohne Vorwarnung, ein Interview mit Angela Merkel zu hören. Geschüttelt von plötzlichen Würgekrämpfen rutschte Frau Singvogel die Gitarre vom Schoß und es gelang ihr in der verständlichen Panik nicht mehr rechtzeitig, den Finger aus der Gitarre zu ziehen. So zog sie sich einen Sehnenabriss im Mittelfinger zu, der medizinisch versorgt werden musste. Obwohl Frau Singvogel nach eigenen Angaben keine Forderungen gerichtlich geltend machen will, hat jetzt die Krankenkasse eine Klage gegen den Radiosender wegen ‚unterlassener Merkelwarnung‘ und gegen die Kanzlerin wegen ‚unzumutbarer Interviewantworten‘ angestrengt. Ob der Vorfall als Arbeitsunfall zu betrachten ist, werden die Gerichte zeitnah, also noch vor 2050, entscheiden, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft verlauten ließ.
Die Anwälte der AKVA veröffentlichten eine Stellungnahme mit der Überschrift ‚Schäuble grinst‘ und sieht ansonsten keinerlei Zusammenhänge.
Da soll noch einer sagen, dass es in D keine freien, kreativen Geister mehr gibt. Man muss sie nur finden.
Nummer 7 gefällt mir – wenngleich sehr verdreht – am Besten 🙂 – ich mag diese Verwerterungetüme (prolitisch abgesegneten Abzocker) auch nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass Karan durch das beständige Fingerzeigen gegen unter anderem die oben angeführten einen Krampf im selbigen hatte und sie beim Schliessen der Heizungskellertür vergaß, dass sie einen Krampf dort hat, an der Klinke hängeblieb, durch den Schwung der Bewegung eben die Sehne und so weiter… Resultat dieses Verhüterli (g). (: sehr kleidsam 🙂
Ich glaube auch, dass es im Bett zerissen war, das ist meiner Freundin nämlich auch passiert, und es war sicherlich, NICHT beim Laken aufziehen.
Sie hat dem Weltuntergangsjahr 2012 den Stinkefinger gezeigt!
Die wunderschöne Dame hat sich in hautenge supersexy megascharfe Outfits gezwängt, die so rattenscharf und eng waren, dass sich an zwischen all den Bändern, Häckchen, Schnürchen, Schleifchen und Samtblümelchen der zarte Finger verhakt hat und umgeknickt ist.
Falls ich damit falsch liege, hier die Wahrheit (So war es tatsächlich):
Die Dame hat Gartenarbeit verrichte. Nicht nur im Winter und bei Frost, sondern auch noch an der falschen Stelle. Dahinten, links hinter der Tanne zwischen den Fliederbüschen) wohnen auch „The Little one“. Üblicherweise gibt es eine friedliche Koexistenz (nicht zuletzt dank der leckeren Honig /Met Gaben). Da sie nun aber ohne Ankündigung in winterlich-nächtlicher Dunkelheit kam, wurde ihr kräftig auf die Finger gekloppt.
So nicht!
Natürlich hat sie die Lektion sofort gelernt und wird die Gartenarbeit bis zum Frühjahr unterlassen und stattdessen: SINGEN!!!
Bei was, was man anständiger weise nicht ins Netz schreibt.
Aber irgendwie wär s gemein, das als Rätselfrage zu stellen, weil, ihr kennt ja nur anständige Leute.
Da kann ja keiner richtig raten!
Eine von den Winden des Schicksals verirrte Birken Polle wurde ungnädigerweise zu Karans Behausung geweht, wo sie beschloss sich ein warmes Plätzchen zum Überwintern zu suchen.
Als jedoch Karan ihrer ansichtig wurde, wurde sie der ungezählten Stunden von Heuschnupfen-Qualen gewahr und in einer Affekthandlung wollte sie die Polle auf dem Fensterbrett zerquetschen.
Jedoch – die so unscheinbar wirkende Polle besaß der schwarzen Punkt in der Kunst des Nano Jutsu und so setzte sie zu einem dreifachen Fingerwirbler an und legte Karan damit aufs Kreuz.
Und während Karan mit solchermaßen zerfetzter Strecksehne und völlig verdattert wieder versuchte auf die Beine zu kommen, warf sich die siegreiche Polle mit einem Schlachtruf, der mangels Lautstärke im Wortlaut nicht überliefert ist, in die Tiefe von Karans Gemächern, um sich in der Dschungelwelt des Teppichbodens zu verbergen.
Wehe, wenn der Frühling kommt…
beim heimlichen Christbaum-Absägen im Wald, wenn man dem Hintergrund auf dem Bild glauben darf…
Nasal?
Also, das ist doch ganz offensichtlich!
Eines Abends dürstete es Karan nach göttlichem Met, also beschloß sie sich ein Fläschchen zu gönnen. Selbstverständlich -muß- man den aus einem Horn trinken, und so goß sie den Nektar der geheiligten Honigbiene in ihr Metorn.
Und da, zum ersten Mal ! wurde es ihr bewußt: Wertvolle Tropfen bleiben am Glas der Flasche zurück und sehen einem unrühmlichen Schicksal entgegen! Nämlich ungetrunken im Altglasnirvana auf ewig qualvoll dahinzutröpfeln, ohne Aussicht jemals eine durstige Kehle hinunterrinnen zu dürfen!
Ein unsagbarer Schrecken erfüllte Karan ob dieser grauenvollen Erkenntnis, doch was tun?
Nun, natürgemäß (das kommt allerdings auch immer auf den Testosterongehalt an *g*) ist der Mittelfinger einer der länsten, also steckte sie ihn beherzt in die Flasche ,um wenigstens ein paar der Tropfen vor dem schrecklichen Altglasnirvana zu retten.
Und da sie es kaum erwarten konnte ihren metbenetzten Finger genüßlich abzuschlecken, zog sie ihn zu schnell heraus, und das Unheil nahm seinen Lauf.
Genauer betrachtet ist Karan eine wahre Heldin, denn ganz selbstlos und ugeachtet der Schmerzen rettete sie mindestens 5 Mettropfen!
*verbeug*
(Also…-so- wäre es mir wohl passiert *hrhr*)
Beim Keilriemen wechseln am Motor, den Finger eingeklemmt;
Karan’s Unfall mit dem Finger rührt sicher vom Üben/Spielen mit der Gitarre her. sie wollte die Saiten aufziehen und kam mit ihrem Finger dazwischen am Halse, dabei fiel ihr so unglücklich die Gitarre vom Schoss und schon siehe da, der Finger seinen eigenen, weil eingeklemmt, Wege ging. Wünsche ihr auf diesem Wege rasche Genesung und Freyas Segen 🙂
Galdor
GAME OVER!
Und jetzt schon ein dickes DANKE an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Wir hatten sehr viel Spaß beim Lesen Eurer Beiträge.
Noch etwas Geduld, dann wird ausgelost…