Das Lächeln,
das ich dir schenke,
ist nicht mein wirkliches Gesicht.
Du weißt nicht,
was ich denke,
denn ich sage es dir nicht.
Ich bin weitgehend unsichtbar,
wie ein Eisberg unter dem Meer.
Was du siehst, ist zwar echt und wahr,
doch darunter liegt noch viel mehr.
So vieles,
das ich verschweige,
weil ich es selbst nicht wirklich weiß.
Geheimnis,
an dem ich leide,
wie an der Kälte unterm Eis.
Ich bin weitgehend unsichtbar …
Wirst du bleiben
oder gehen
aus meiner unvertrauten Welt?
Wirst du vermeiden
oder verstehen,
was sich jetzt noch verborgen hält?
Ich bin weitgehend unsichtbar …
Musik: Singvøgel, Text: Karan, 2013